02.Mai 2000 – das SMS vom damaligen Eishockey Nationaltrainer Ralph Krüger sorgte für Schlagzeilen. Das Herren II des UHC Wolhusens will auch für Schlagzeilen sorgen – insbesondere in Prestige-Duellen gegen den UHC JW Sursee. Nach zwei heftigen «Stängeli-Pleiten» in der Vorsaison sannen die Wolhuser auf Revanche. Das Spiel hielt, was es versprach – zumindest emotional!
UHC Wolhusen II – UHC JW Sursee II 05:05 (01:01)
Der Tag war gekommen
Nein, das Trainergespann des UHC Wolhusens wählte nicht dieselben Worte wie Ralph Krüger beim «vorgängigen SMS», aber so ähnlich.
Um die Brisanz der Partie gegen Sursee etwas aufzuzeigen, bedarf es eines Rückblicks. Vor der Saison, ein schöner Sommerabend in Nottwil. Zwei Bündner und ihre Familien vereint bei Speis und Trank. Natürlich wird über Gott und die Welt, anstrengende Kinder, Arno del Curto und den HCD aber natürlich auch über Unihockey diskutiert. Der Chronist muss sich einige markante, pfiffige Sprüche anhören – der Beste davon soll hier nicht unerwähnt bleiben. Der bekannte Surseer-Unihockey-Altstar meinte zu Wolhusens Hartmann: «Ich freue mich bereits riesig auf den 16.Dezember 2018, wenn wir als Tabellenführer euch wieder mal ein Stängeli einschenken und euch so in den Abstiegskampf befördern dürfen. Ich werde dich dann trösten nach dem Spiel, wie in der letzten Saison!» Das hatte gesessen.
Anm. d. Red.: 3:10 und 3:11 hatten die Wolhuser Herren in der letzten Saison gegen den UHC JW Sursee in der 4.Liga KF verloren – ein Spiel davon ist leider gar weiterhin auf Youtube anzusehen.
Nun war also der Tag gekommen – dieser 16.Dezember 2018. Kein Tag wie jeder andere. Dieses Duell gegen den Erzrivalen erwartete man seit Saisonbeginn mit Spannung. Für Emotionen war bereits im Vorfeld gesorgt worden (Vorbericht UHCW, Sursee SMS) – beide Teams gossen schön fleissig Öl ins Feuer. Das Spiel sollte nun endlich losgehen.
Turbulente Vorbereitung
Bis es aber losgehen konnte, bedurfte es einiger Nerven – auf beiden Seiten. So trudelten die letzten Surseer (inkl. Janett natürlich) erst gegen 08.32 Uhr in Zuchwil ein, während gleichzeitig Wolhusens Furrer am Bahnhof Solothurn abgeholt werden musste (sein Zürcher Zug – von wo denn sonst – streikte etwas). Nun denn: Ideale Vorbereitung sieht definitiv anders aus, aber irgendwie musste es wohl einfach so sein. Auch die beiden Prättigauer in Diensten des UHCW hatten sich nach Zuchwil «gekämpft» und so war endlich angerichtet.
Wolhusen konnte leider nicht in Bestbesetzung antreten, da mit von Gunten, Peter (der dumme Blinddarm) und Felder drei wichtige Teamstützen fehlten. Trotzdem standen am Ende 9 Feldspieler zur Verfügung und Trainer Hartmann hatte sich für seine Ansprache in der Garderobe etwas einfallen lassen – Bilder sollten mithelfen, so richtig Feuer zu entfachen und die Jungs auf den Spitzenkampf einzustimmen. Genau – es war ein Spitzenkampf und nicht wie von Janett vor der Saison erwartet ein Spiel Tabellenführer gegen Kanonenfutter.
Ronaldos Grinsen – herrlich
Wolhusen hatte sich viel, sehr viel vorgenommen um Sursee – und nicht zuletzt auch Ronaldo – das Grinsen auszutreiben. Gespannt wartete man auf das erste Bully der Partie. Los gings – und wie! Ein gewonnenes Bully, ein Schritt, ein Schuss, ein Tor. Er hatte es wieder getan! Ronaldo brachte Sursee mit dem ersten Schuss nach 2 Sekunden in Führung. Ach du heilige Scheisse. Und da war es wieder – dieses Grinsen… doch anders als in den letzten Jahren liessen sich die Wolhuser nicht provozieren, nicht aus der Fassung bringen. Zu gross war das in der laufenden Saison angesammelte Selbstvertrauen. Ein intensives, hart umkämpftes, emotionales, spielerisch nicht gerade hochstehendes Spiel sollte sich entwickeln.
Schlüsselmoment
Die Wolhuser reagierten gut auf den frühen Rückstand und kamen ihrerseits zu Ausgleichschancen. Doch auch Sursee setzte, wenn es denn wollte, einzelne Nadelstiche. In der 10.Minute kam es zu einem umstrittenen Penalty für Sursee. Es sollte ein Schlüsselmoment in dieser Partie werden. Meier parierte bravourös und stärkte den Glauben des UHCW zusätzlich, dass dieser UHC JW Sursee heute zu knacken war. In der 19.Minute wurde Wolhusen belohnt – dank einem fantastischen Hocheckschuss von Furrer, welcher wieder einmal seine einzigartige Schusstechnik unter Beweis stellte. Sein 4.Saisontreffer war sehr wichtig für den Weiterverlauf des Spiels.
Ein Déja-vu und eine geballte Ladung Emotionen
«Wir sind im Fahrplan Jungs, das Schiff kann versenkt werden.» In etwa so lautete der erste Satz der Pausenansprache. Es stand den Wolhusern ins Gesicht geschrieben – heute wollten SIE grinsen, und nicht andere.
Erstes Bully der 2.Halbzeit. Ronaldo gewinnt es neuerlich. Ein Schritt, ein Schuss, ein Treffer. Das kann doch alles nicht wahr sein! Es war zum Davonrennen, Ziegenmelken, Sichselberohrfeigen. Keine zwei Minuten später erzielte Ronaldo seinen dritten persönlichen Treffer des Tages und stellte einmal mehr unter Beweis, wie abhängig Sursee von seinen zweifelsfrei unglaublichen Qualitäten ist. Was wäre Real ohne Ronaldo gewesen? Was wäre Portugal ohne Ronaldo? Was wäre Sursee ohne Ronaldo – sie alle kennen die Antwort. Egal.
Beeindruckende Mentalität
Im Vergleich zu anderen Jahren ist in diesem Jahr aber einiges anders beim UHCW – nicht zuletzt auch die Mentalität. Auch auf diesen 1:3 Rückstand fand Wolhusen Antworten – und wie! Eine wegweisende Szene ereignete sich im Anschluss an das 1:3 als ein Akteur von Sursee (wer wohl?) alleine auf Meier zuzog und ihn rotzfrech zwischen den Hosenträgern erwischen wollte. Nur gut trug der Prättigauer für einmal «keine» Hosenträger. Er wehrte fantastisch ab und leitete eine turbulente Phase des Spiels ein. Wyss, Bammert und Hartmann trafen für den UHCW innert 8 Minuten und wendeten die Partie. 4:3. Auf einmal belohnten sich die Wolhuser für all ihre Bemühungen und es wäre durchaus noch mehr möglich gewesen.
Die Führung hatte allerdings lediglich 3 Minuten Bestand und Sursee glich die Partie mittels Solo aus – ein Schuss nach einem Freistoss blieb in den Sursee Beinen hängen und prallte aus Wolhuser Sicht unglücklich auf die Stockschaufel eines Surentalers, welcher alleine auf Meier zuzog und zum 4:4 ausglich. Nun lag das Spiel auf Messers Schneide – alles war möglich. So zum Beispiel auch der Urknall, äh eher Urschrei von Sursees Nummer 10. Eine herrliche Freistosskombination führte zum neuerlichen Führungstreffer Sursees und es wurde gejubelt, insbesondere von der Nummer 10, als hätte man soeben den WM Titel und dazu noch den Aufstieg in einem realisiert. Dieser Brunft-Ruf schien Wolhusen allerdings noch zusätzlich zu motivieren und folgerichtig erzielte Wyss in der 39.Minute mittels Konter, herrlich bedient von Meier, den hoch verdienten 5:5 Ausgleichstreffer. Nun noch den Luckypunch? Leider nein. Am Ende trennten sich die beiden Teams – aus Sursee Sicht doch eher glücklich – mit 5:5. Die Strafe gegen Ronaldo (die einzige notabene – es hätten auch mehr sein dürfen) erst 5 Sekunden vor Schluss kam leider zu spät.
Spielerisch dürftig – emotional auf höchster Stufe
Endlich keine Niederlage für Wolhusen gegen Sursee, endlich eine vernünftige Leistung, am Ende aber «nur» ein Punkt. «Das war spielerisch nicht gerade hochstehend», waren sich die meisten Akteure einig am Ende der Partie. Wolhusen führte aber doch die spielerisch feinere Klinge, auch wenn beide Teams zahlreiche Top-Chancen liegen liessen. Insbesondere auf Konter waren die Surentaler ziemlich anfällig. Sursees Tore in der Übersicht: 2mal Bully Tor, 1mal Freistoss-Tor, 1 Solo-Konter, 1 Tor aus dem Spiel heraus. Diese Statistik spricht Bände. Im Gegensatz dazu waren alle Wolhuser Tore aus dem Spiel heraus, teilweise schön kombiniert, erzielt worden. Fazit: Wir sehen uns wieder, wir freuen uns auch aufs zweite Duell. Was gibt es Schöneres als solch emotionale, bewegende Erzrivalen-Duelle gegen euch! Irgendwie lieben wir euch eben doch ein bisschen. Aber nur ein bisschen, auch wenn ihr gespielt habt wie der EHC Kloten in der letzten Saison (dieser Satz ist für Hepu).
Foto des Tages: Topscorer Ronaldo Etterlin mit dem UHCW Chronisten – dass wir das noch erleben dürfen. Ganz Sursee (insbesondere der Fotograf) war hin und weg – die UHCW Jungs waren eben schon weg, als es zum versöhnlichen Schulterschluss kam – zumindest bis zum 27. Januar, gell Ronaldo.
Matchtelegramm
Turnhalle, Sportzentrum Zuchwil (SO)
UHC Wolhusen II – UHC Ronaldos Sursee II 05:05 (01:01)
Tore: 01. Ronaldo 0:1. 19. Furrer 1:1. 21. Ronaldo 1:2. 23. Ronaldo 1:3. 25. Wyss (Hartmann) 2:3. 27. Bammert (Furrer) 3:3. 33. Hartmann (Wyss) 4:3. 36. Sursee 4:4. 38. Sursee 4:5. 39. Wyss (Meier) 5:5.
Strafen: 0mal 2 Minuten Strafen gegen Wolhusen. 1mal 2 Minuten gegen Ronaldo
UHC Wolhusen II – Richenthal Caniballs 05:05 (02:02)
Läuferische Herausforderung
Genau, es gab auch noch ein zweites Spiel an diesem Tag. Dieses rückte allerdings etwas in den Hintergrund angesichts des Spitzenkampfes. Trotzdem galt es, nach dem emotionalen Spiel gegen Sursee sich wieder zu sammeln und voll und ganz auf das laufstarke Richenthal (im Vergleich zu Sursee sogar prutal laufstarke Richenthal) zu konzentrieren.
Zu Saisonbeginn gewannen die Wolhuser gegen denselben Gegner mit 7:1 – es war ein historischer Sieg für den UHCW, aber auch ein trügerischer Erfolg. Richenthal ist bis anhin klar unter Wert geschlagen worden und man erwartet eine starke Rückrunde der Caniballs. Wolhusen war gewarnt, zeigte Richenthal in den letzten Spielen doch klare Aufwärtstendenz.
«Magsch du no? Die secklend ja wie die Wilde, wie Kannibale!»
In etwa so tönte es auf der Wolhuser Bank – nach bereits wenigen Minuten. Kein Vergleich zum Spiel gegen das lauffaule Sursee. Es entwickelte sich eine komplett andere Partie als gegen Sursee. Wolhusen war ziemlich gefordert, schaffte es allerdings dank Buebetrick-Wyss in Führung zu gehen. Auch auf den Ausgleichstreffer fand Wolhusen schnell eine kanadische Antwort – Kurmann stocherte, arbeitete den Ball über die Linie. 2:1 Wolhusen nach 8 Minuten. Die Wolhuser kamen zwar gefühlt auf etwa 27% Ballbesitz, wenn sie das löchrige Ding allerdings mal auf ihrem Stock hatten, waren sie doch auch gefährlich im Abschluss und mitten im Spiel. Es gesellte sich allerdings auch Pech zum Spiel der Wolhuser, denn sowohl Furrer (9.) als auch Wyss (14.) trafen jeweils nur den Pfosten. «Wenn du sie vorne nicht machst, dann…» – ach lassen wir diese doofe Floskel. Aber eben: Richenthal belohnte sich für seinen hohen Aufwand in der 17.Minute mit dem Ausgleich. Die hohe Laufbereitschaft sollte sich für einmal bezahlt machen. Viel Ballbesitz hiess allerdings nicht gleich viele Torchancen. Wolhusen verstand es, in der eigenen Zone äusserst solide und konsequent zu verteidigen. 2:2 zur Pause – ein korrektes Resultat.
«Wir wollen dieses Ding noch gewinnen!»
Für Interims-Coach Peter, welcher verletzungsbedingt passen musste (sein blöder Blinddarm musste ja unbedingt kurz vor «dieser» Partie verrücktspielen – ein klassischer «klotener Blinddarm»), gab es nicht allzu viel zu bemängeln. Er verlangte weiterhin viel Opferbereitschaft und etwas mehr Sorgfalt im Umgang mit dem Ball und eine Steigerung punkto Präzision. «Dann kommt das schon gut Jungs», so Peter zum Schluss.
Beide Teams wollten die Fehlerquote tief halten zu Beginn der 2.Halbzeit. So verwunderte es nicht, dass es in den ersten 6 Minuten keinen weiteren Treffer gab. Am Ende war es wieder einmal Topscorer Wyss, welcher mit seinem 16. (!!) Saisontreffer den UHCW neuerlich in Führung brachte. Somit fehlt dem riesen Talent des H2 nur mehr 1 Tor zur Egalisierung seiner Marke aus der Saison 16/17. Die Führung hielt allerdings nicht lange, weil Hartmann den Hammer rausholte. Ach du meine Güte, was war denn das bitteschön? Genervt von einem «Fehl-Pfiff» des Schiris schritt er zur Selbstjustiz und agierte in einem darauffolgenden Zweikampf ziemlich rüpelhaft. Ein kräftiger Förster ist ein Sch… dagegen. Hartmann holte mit seiner Axt, äh dem Stock aus als gäbe es kein Morgen mehr. 2 Minuten. Klare Sache. Richenthal machte kurzen Prozess und erzielte den neuerlichen Ausgleich, wenn auch erst kurz vor Ablauf der Strafe.
Fehler wieder gut machen
Hartmann entschuldigte sich sogleich bei seinem Team, als er von der Strafbank kam und gelobte Besserung und er «wolle seinen Fehler wiedergutmachen». Gesagt, getan. Nur 3 Minuten später erzielte Hartmann mittels Onetimer, nach fantastischem Zuspiel von Meier, den 4:3 Treffer für den UHCW. Als Furrer einmal mehr sehenswert 3 Minuten später gar auf 5:3 erhöhte – einmal mehr fand sein platzierter Handgelenkschuss die linke obere Torecke. Nun schien doch noch alles gut zu werden und die Chance bestand, den Sonntag mit 3 Punkten abzuschliessen. Doch aus Erfahrung wissen wir alle, die Caniballs sind erst erlegt, wenn das Spiel wirklich abgepfiffen ist – so auch heute. Im sogenannten «Big-Shift», dem ersten Einsatz nach dem Wolhuser 5:3 kassierte man sogleich den Anschlusstreffer – für einmal musste sich der ansonsten überragende Meier am kurzen Pfosten bezwingen lassen. Nun begannen die Wolhuser doch noch zu zittern und der Sieg lag auf der Kippe.
Schon wieder – es ist zum «Haarölseiche»
Gopferteckelmotorhube. Es passierte schon wieder. Wie in der Vergangenheit erwies sich das Richenthaler 4gegen3 als ausgezeichnet – wirklich beeindruckend, wie sie dies jeweils spielen – und brachte den vielumjubelten Ausgleichstreffer (also insbesondere Sursee jubelte, nachdem man zuvor mit aktivstem Trashtalk, obwohl nicht im Spiel involviert, die Wolhuser versuchte aus dem Konzept zu werfen).
Am Ende «beinahe» doch noch alles gut – gell Dani.
Turbulent verlief die Schlussphase – also eigentlich hoch dramatisch. In einem fairen Zweikampf ging ein Richenthaler Akteur zu Boden, was dieser sich nicht bieten liess und Hartmann beim Davonlaufen an beiden Beinen «festklammerte» – noch nie gesehen so was! JE 2 Minuten. «Das kann doch wohl nicht wahr sein», so Hartmann zu Schiri «TomatenaufdenAugen». «Aber du hast auch etwas «geschupst», lautete seine ziemlich unbefriedigende Antwort. Anm.d.Red.: Ronaldo sah die Sache überraschenderweise übrigens genau gleich wie der UHCW Spielertrainer. Nun denn. Je 2 Mann auf dem Platz. Bammert und Furrer für Wolhusen. Sollten diese beiden Routiniers am Ende für ein Happyend sorgen. Also so viel sei verraten: Furrer wollte schon, aber Bammert konnte leider nicht. Es war kaum auszuhalten – Hartmann zappelte auf der Strafbank herum wie Rumpelstilzchen (statt sich wie angeboten ruhig neben Ronaldo zu setzen und zu geniessen und grinsen). Die Chance – sie kam. Furrer, hätte auch selbst abschliessen können, passte zu Bammert, doch dieser scheiterte gleich zweimal in aussichtsreicher Position. Schade, schade – aber der gute Wille zählt und Furrer versprach nach der Partie, das nächste Mal dann doch selber abzudrücken. 5:5 – schon wieder.
Weder Fisch noch Vogel
So kann man diesen Sonntag durchaus bezeichnen – weder Fisch noch Vogel. Aber das Gute: Die Moral, die Mentalität, das Selbstvertrauen für weitere Taten stimmt. Wir nehmen diese 2 Punkte mit und glauben weiter an das Unmögliche.
Das Wolhuser Herren 2 Team ist nun seit 7 Spielen ungeschlagen und schliesst das Jahr 2018 auf Rang 2 ab – wer hätte das vor der Saison für möglich gehalten. Dank grosser Leistungs- und Opferbereitschaft jedes einzelnen hängt der Himmel grad voller Geigen und es ist dem H2 eine grosse Ehre und Freude, dass man am 27. Januar 2019 schon wieder einen Spitzenkampf bestreiten darf – darauf haben insgeheim alle (auch Sursee) gehofft und dies wird nun Tatsache. 27. Januar 2019, Gränichen, Spitzenkampf Teil 2, Sursee-Wolhusen – merkt euch dieses Datum. Wir freuen uns. Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, kommt alle gut darin an und hebend eu Sorg.
Matchtelegramm
Turnhalle, Sportzentrum Zuchwil (SO)
UHC Wolhusen II – Richenthal Caniballs 05:05 (02:02)
Tore: 02. Wyss 1:0. 07. Richenthal 1:1. 08. Kurmann (Bachmann) 2:1. 17. Richenthal 2:2. 27. Wyss (Meier) 3:2. 28. PP Richenthal 3:3. 31. Hartmann (Meier) 4:3. 34. Furrer 5:3. 34. Richenthal 5:4. 38. 4-3 Richenthal 5:5.
Strafen: 2mal 2 min. Strafen gegen Wolhusen. 1mal 2 min. gegen Richenthal.
Für Wolhusen spielten:
Marco Meier (T) (10 GT/ 80`)
Armin Hartmann (2 Tore, 1 Assists, 4 Strafminuten, +2 /+1), Roland Studer (0 / 0 / 0 / -1 / +0), Luca Wyss (4 / 1 / 0 / +2 / +0), Pirmin Meyer (0 / 0 / 0 / -1 / +0), Daniel Bammert (1 / 0 / 0 / -1 / +0), Tobias Furrer (2 / 1 / 0 / -1 / +1), Thomi Meier (0 / 3 / 0 / +2 / +1), Manuel Kurmann (1 / 0 / 0 / -1 / +0), Martin Bachmann (0 / 1 / 0 / -1 / +0)
Coach: Gabriel Peter, Armin Hartmann
Abwesend: Claudio Aliverti (Ischgl), Patrick Huber, Andy Baumeler, Yannik von Gunten, Adrian Felder