8.Meisterschaftsrunde, Kleinfeld, 10. März 2024
Saison 2023/24 – Herren II UHC Wolhusen
3. Liga ¦ Gruppe 06
Das Abstiegsgespenst hat sich in die hinterste Ecke der Wolhuser Burg verkrochen
Die Herren II des UHC Wolhusens trauten sich. Sie trauten sich nach einer brillanten letzten Saison den Sprung in die 3.Liga Kleinfeld zu wagen, um dort herauszufinden, wie gross die Schuhnummer für die Herren II tatsächlich ist. Mit dem klaren Ziel «Ligaerhalt» starteten die Wolhuser Jungs im September ins Abenteuer. Und nun sind sie nach einem weiteren, fabelhaften Sonntag dem grossen Ziel ganz nahegekommen. Das Abstiegsgespenst konnte schon beinahe vertrieben werden, aber es ist eben doch noch da.
UHC Wolhusen II – Floorball Albis 05:04 (03:02)
Hohe Intensität, harter Fight und toller Gegner
Floorball Albis hiess der erste Gegner an diesem 10.März in der gemeingefährlichen Turnhalle zu Beromünster (Anm. d. Red.: Es ist mir ein Rätsel, wie zum Geier in so einer Turnhalle noch Swissunihockey Runden ausgetragen werden dürfen). Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften entwickelte sich ein hoch dramatisches, emotionales und sehr intensives Spiel, welches am Schluss mit 5:5 endete und beiden Teams einen Punkt bescherte. Mittlerweile haben sich die Wege der beiden Teams allerdings etwas getrennt – während die Wolhuser am Tabellenende gegen den Abstieg kämpfen, haben die Albisser bis auf Rang 3 hochgekämpft. Wolhusen startete allerdings ohne Komplexe ins Spiel gegen die starken Zürcher – im Gegenteil. «Dieser Gegner liegt uns Jungs und jetzt beweisen wir dies ein zweites Mal», meinte Trainer Hartmann vor der Partie zur Mannschaft.
Ausgezeichnete Startphase
Es ist so eine Sache mit dem Start in eine Partie. Wolhusen zeigte in dieser Saison definitiv zwei Gesichter, bekundete immer wieder auch Mühe in den ersten 10 Minuten, spielte teilweise aber auch gross auf zu Beginn einer Partie. Fakt ist einfach: In der Startphase in einer Partie weisst du bei Wolhusen nie was du kriegst, wie bei einer Schachtel Praline.
Der UHC Wolhusen schaffte es allerdings zu Beginn der Partie gegen Floorball Albis viel Druck aufzubauen und sich zahlreiche Chancen zu erarbeiten. Dabei zeigte sich das Team vom Emmenknie erstaunlich effizient. Wyss traf bereits in der 1.Minute, Felder in der 7.Minute und neuerlich Wyss bei 2 gegen 2 (Bürgermeister Bammert lieferte sich ein kleines Techtelmechtel mit einem Floorball Albisser) netzten früh in der Partie ein. Wolhusen führte nach 8 Minuten mit 3:0. Der Tabellendritte war bedient.
Albis albert nicht lange herum
Immer besser kam der Tabellendritte ins Spiel und in der 13.Minute war der überragend agierende Lötscher erstmals in dieser Partie bezwungen – gegen dieses Airhook-Tor war dann doch kein Kraut gewachsen. Und als Herr Bammert in der 18.Minute seine bereits zweite Zweiminutenstrafe kassierte, ahnte John auf der Tribüne Böses. Ein sehr aggressives Boxplay sollte helfen, die in dieser Saison schwache PK-Quote (31.25 %) zu verbessern und das Unterzahlspiel zu überstehen. Dies ging etwas mehr als eine Minute gut, dann aber erzielte Albis den Anschlusstreffer zum 2:3. Mit diesem Resultat gings in die Pause. Trainer Hartmann fand sehr viel lobende Worte für seine Mannschaft, welche alles umgesetzt hatte, was man sich vorgenommen hatte. Aus dem Spiel heraus, ein «echtes» Tor, gelang den Zürchern nicht und dies lag nicht zuletzt an der ausgezeichneten, geschlossenen Defensiv-Leistung der Wolhuser Herren. So sollte es weitergehen. Sollte den Wolhusern gar der Coup gelingen, dem Tabellen-3. ein Bein zu stellen?
Meister Peter, nicht Meister Eder
Wolhusen legte einen gelungenen Start in die 2.Halbzeit hin und knüpfte da an, wo sie aufgehört hatten. Floorball Albis bekundete weiterhin Mühe mit den aufsässigen und tapfer kämpfenden, abstiegsbedrohten Wolhusern. Gabriel Peter nutzte eine nächste Chance zum viel umjubelten 4:2 in der 23.Minute. Sein erstes Saisontor war ein besonders wichtiges – und Miriam (eine unserer Edelfans) hatte es leider verpasst. Aber ja, irgendjemand muss ja den Hof bestellen, wenn der Meister ausgeflogen ist. Danke an dieser Stelle, Miriam. Wolhusen schaffte es nun, den Vorsprung über eine längere Zeit zu verwalten. Dies insbesondere auch dank einer überragenden Leistung von Keeper Silvan Lötscher (Zitat auf der Wolhuser Bank während des Spiels: «Was zum Geier hat Sile gefuttert zum Frühstück? Das ist der absolute Wahnsinn, was der alles kratzt!»).
Hitchcock meldet sich doch noch zu Wort
In der 32.Minute reüssierte Albis zum dritten Mal in diesem Spiel – neuerlich nicht zum Spiel heraus, sondern mittels Freistoss. 4:3 – es wartete eine hektische, spannende Schlussphase auf die neuerlich zahlreichen Fans in der Oberstufen-Turnhalle in Beromünster. Wolhusen verteidigte weiterhin leidenschaftlich, mit sehr viel Herz und in der hektischen Schlussphase war es schliesslich Adrian Felder, welcher das 5:3 erzielte und die Halle zum Toben brachte. Nun standen die Wolhuser kurz vor dem 4.Saisonsieg. Doch Floorball Albis – ein übrigens äusserst fairer, toller Gegner – steckte nicht auf und verkürzte noch einmal auf 4:5. Die letzte Minute musste noch irgendwie überstanden werden. Und genau dies schafften die Wolhuser Herren. Man brachte den Sieg ins Trockene – 2 weitere Punkte im Kampf gegen den Abstieg und dies gegen eines der wohl besten Teams der Liga. Wow, Chapeau Jungs. Ich bin beeindruckt von dieser bärenstarken, geschlossenen Mannschaftsleistung. Einmal mehr habt ihr euch und vielen anderen bewiesen und gezeigt, zu was diese Mannschaft fähig ist. Herzliche Gratulation zu zwei enorm wichtigen Punkten, welche uns in eine deutlich bessere Position bringen und weg von einem Abstiegsplatz. Weiter so Jungs.
Matchtelegramm
Oberstufenschulhaus, Beromünster (LU)
UHC Wolhusen II – Floorball Albis 05:04 (03:02)
Tore: 01. Wyss (von Gunten) 1:0. 07. Felder (Wyss) 2:0. 08. Wyss 3:0. 13. Albis 3:1. 19. PP Albis 3:2. 23. Peter (Bammert) 4:2. 32. Albis 4:3. 39. Felder (Peter) 5:3. 40. Albis 5:4.
Strafen: 2mal 2 Minuten Strafen gegen Wolhusen. 1mal 2 Minuten gegen Floorball Albis
Bemerkungen: Was für eine prickelnde, spannende einfach toll Unihockeypartie – danke auch an Albis, für ein wirklich interessantes, intensives Spiel.
UHC Wolhusen II – Eagles Sementina 10:06 (06:03)
Die schlafenden Kinder aus Sementina
Es war eine absolute Packung, welche die Wolhuser beim ersten Aufeinandertreffen mit den Eagles Sementina kassierten. 4:8 stand es am Ende, nachdem man zwischenzeitlich 1:8 im Hintertreffen lag. Noch einmal wollte man sich allerdings vom Tabellenzweiten aus dem Tessin nicht vorführen lassen. Dank einem intensiven Videostudium und einer guten Matchanalyse im Vorfeld der Partie, waren die Wolhuser Jungs bereit, auch den Tabellenzweiten zu fordern. Diese hatten sich nicht ganz so seriös vorbereitet wie die Wolhuser und genossen wohl das eine oder andere Bierchen zu viel im Vorfeld – dies sollten die Wolhuser denn auch noch zu spüren bekommen, auf sehr unrühmliche Art und Weise.
Da liegt doch was drin
Gestärkt durch den Sieg im ersten Spiel des Tages traten die Wolhuser äusserst zuversichtlich zur Partie gegen Sementina an. Der Glaube war da, auch den Tessinern ein Bein stellen zu können. Bereits früh in der Partie zeigte sich, dass dies ein sehr emotionales, hitziges Spiel werden dürfte. Spycher wurde schon nach wenigen Minuten an die Sprossenwand geknallt. Die Reaktion auf die Strafe war ein müdes Lächeln des äusserst arroganten Sementina Akteurs, welchem am Ende der Partie sein dummes Lachen noch vergehen sollte. Aber der Reihe nach. Sementina erzielte im ersten Einsatz direkt das 0:1 und zeigte erstmals, was Wolhusen in dieser Partie erwartete. Wolhusen, das neuerlich mit nur 8 Feldspielern antreten musste, agierte mit Doppeleinsätzen. Und in einem solchen Doppeleinsatz erzielte Topscorer Wyss assistiert von Bammert und Peter den Ausgleichstreffer. Und ab diesem Zeitpunkt agierte vor allem eine Mannschaft: Der UHC Wolhusen. Was die Wolhuser Jungs dann aufs Parkett zauberten, war schon sehr eindrücklich und machte dem Gegner ziemlich zu schaffen – Wolhusen ging unter die Haut, genau dies war das Ziel. Die zuvor angesprochene Strafe gegen Spycher wurde in der 6.Minute ausgenutzt. Einmal mehr funktionierte das tadellose, äusserst effiziente Powerplay der Wolhuser (80.0 %) und man ging erstmals in dieser Partie in Führung.
Was du kannst – kann ich schon lange
Sementina bekundete grosse Mühe mit den aufsässigen, zweikampfstarken und laufstarken Wolhuser, welche den Tessinern doch ziemlich auf den Wecker gingen. Und als Wolhusen in der 9.Minute noch zu zaubern anfing, war fertig lustig mit gut Kirschen essen mit den Tessinern. Nachdem Sementina bereits einmal mit einem Airhook Tor traf in dieser Partie, stellte Captain Wyss unter Beweis, dass auch er mit allen technischen Wassern gewaschen ist und erzielte sehenswert das 3:1. Bereits im nächsten Einsatz setzen die Wolhuser den nächsten Nadelstich – Flurin Waltisberg netzte zum vielumjubelten 4:1 ein. Sementina verstand die Welt nicht mehr und versuchte weiter mit Härte den spielstarken Wolhusern zu begegnen – mit übertriebener Härte phasenweise. Und die Tessiner schienen nicht von der Powerplay-Stärke der Wolhuser zu wissen. Auch die zweite 2-Minuen-Strafe der Partie nutzten die Wolhuser eiskalt aus – Wyss traf zum 5:1. Nach 15 Minuten führte der Tabellen-Neunte gegen den Tabellen-Zweiten mit 5:1 (!) – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ärgerliche Schlussphase in 1.Halbzeit
In den letzten 3 Minuten fehlte dann bei den Wolhusern allerdings etwas die Cleverness und so schaffte man es nicht, konsequent weiter zu verteidigen bis zur 20.Minute. Sementina verkürzte auf 2:5 und nachdem neuerlich Wyss einen herrlich herausgespielten Treffer erzielen konnte – von Gunten lancierte den Topscorer mustergültig – war es Sementina, welches für den Schlusspunkt in dieser Halbzeit besorgt war. Linie 2 versuchte einige Sekunden zu früh nochmals einen Abschluss zu kreieren, verlor aber aufgrund eines Missverständnisses den Ball und so kamen die Tessiner nochmals zum Abschluss und trafen sehenswert aus der Distanz 2 Sekunden vor Schluss zum 3:6. Etwas ärgerlich so kurz vor Ende, aber die Leistung der Wolhuser darf keinesfalls geschmälert werden. Es war ein phasenweise brillanter Auftritt der Wolhuser, welche den Tabellen-Zweiten teilweise schwindlig spielten. Sementina war nun nicht nur leicht angetrunken (ein absolutes No-go aus meiner Sicht) sondern auch angepisst.
«Ich hab richtig Bock auf einen 4-Punkte-Sonntag, Jungs. Ihr auch?»
Die Wolhuser Herren wollten sich nun mit einer neuerlich starken 2.Halbzeit aus dem Abstiegssumpf ziehen um so die Mission Ligaerhalt in der letzten Runde in den eigenen Händen zu haben. Die Ausgangslage war ausgezeichnet – und man wollte sich den nächsten Sieg krallen. Doch die Tessiner versuchten es weiterhin mit ihrem Zauberlehrling, welcher einen weiteren Treffer mittels Airhook erzielte. Plötzlich stand es nur noch 4:6. Doch Zaubermeister Wyss liess keine 2 Minuten später einen neuerlichen Airhook-Treffer folgen. Wahnsinn. Das bereits 4.Airhook-Tor in dieser Partie und Sementina tat sich weiterhin äusserst schwer, aus dem Spiel heraus ein «echtes» spielerisch gelöstes Tor zu erzielen.
Sementina verzweifelt – und zeigt seine hässliche Fratze
Felder kassierte direkt nach dem 7:4 eine Strafe, welche die Wolhuser allerdings mit grosser Leidenschaft und neuer Taktik überstanden. Nun waren die Tessiner definitiv bedient und sie begannen, sich auch gegenseitig vorwurfsvolle Gesten zuzuwerfen. Sie spielten fortan sehr oft unterstützt mit zahlreichen Gesten und verwarfen die Hände, wenn der Mitspieler wieder einmal das Tor verfehlte. Zusammengefasst: Sie machten sich das Leben zusätzlich selbst schwer. Der UHC Wolhusen seinerseits spielte konsequent weiter und nutzte dank den Waltisberg Brothers zwei weitere Chancen zu zwei weiteren Treffern. Einmal Flurin, einmal Andri mit einem Emty netter – schon stand es 9:4 für den UHCW.
Grobe Unsportlichkeiten am Ende der Partie
Der Sieg war allerdings noch nicht ganz im Trockenen und Sementina, neuerlich mit einem Airhook-Tor, traf in Überzahl zum 5:9. Wolhusen fand aber wie immer in dieser Partie postenwendend eine Antwort – Felder haute den Ball in die Maschen. 10:5 (Danke fürs Bierchen Adi – oder den Kuchen). Spycher kassierte in der Schlussphase noch eine Strafe, welche auch von den Sementina-Fans aus Sursee noch kommentiert wurde. Die Tessiner trafen neuerlich im Powerplay. 6:10. Das Spiel dauerte allerdings nur noch knapp zwei Minuten und Wolhusen versuchte, das Spiel nun einfach irgendwie über die Runden zu schaukeln. Mit einem 4 gegen 3 sollten die Punkte nun definitiv ins Trockene gebracht werden. Sementina half kurz vor Schluss, völlig gefrustet und konsterniert, noch etwas mit und nahm eine weitere 2-Minuten Strafe. Souverän liess Wolhusen nichts mehr zu und schaukelte die nächsten 2 Punkte ins Trockene. Wow, ein weiterer 4-Punkte Sonntag war Tatsache – wie an der geschichtsträchtigen Heimrunde im Dezember 2023. Fantastisch, herrlich, wunderbar. Doch wer glaubte, der Schlusspfiff wäre der Schlusspunkt dieser Partie gewesen, der hatte die Rechnung ohne die äusserst schlechten Verlierer aus dem Tessin gemacht. Äusserst aggressiv wurden Wolhuser Spieler beim Shakehands tätlich angegriffen und – zum guten Glück – vom Schiedsrichter gesehen und sanktioniert. Es setzte gleich 2 rote Karten für die Tessiner ab – völlig zurecht. Insbesondere der Zauberlehrling, welcher mit seinen Airhook-Treffern noch zauberte, zeigte nun seine hässliche Fratze. Ebenso fiel der Torhüter äusserst negativ auf, welcher sich kaum mehr einkriegte und sämtliche Wolhuser aufs Übelste beleidigte und beschimpfte. Die Wolhuser schafften es, ruhig und besonnen zu bleiben. Man zog sogar in Erwägung, die Dusche noch zu wechseln – man befürchtete ein gemeinsames Duschen mit Sementina, welche die Garderobe direkt nebenan hatten. Doch der Hauswart legte sein Veto ein. Am Ende konnten die Wolhuser allerdings sicher duschen und so die 4 Punkte ausgiebig feiern. Was für ein Befreiungsschlag des UHCW.
Hartmanns Stuhl hat wieder 4 Beine
Vor der letzten Runde haben die Wolhuser nun 3 Punkte Vorsprung auf das abstiegsgefährdete Buochs. Die Wolhuser Jungs brauchen also mindestens einen Punkt, um so das grosse Saisonziel zu erreichen. Dank Saisonsieg Nummer 4 und 5 an diesem neuerlich imposanten Sonntag gegen zwei äusserst starke Gegner, winkt den Wolhusern der Klassenerhalt, was einige der Experten wohl nicht für möglich gehalten haben. Und auch der Stuhl von Trainer Hartmann, welcher zuletzt verdächtig wackelte, scheint wieder etwas stabiler zu sein – er hat zumindest mal wieder 4 Beine. Ob und wie es mit Cheftrainer Hartmann und dem Team allerdings weitergeht in der kommenden Saison, steht weiter in den Sternen. Vorerst gilt der gesamte Fokus allerdings der letzten Runde in Hünenberg am 7.April, wo man auf die Vipers Innerschwyz und Concordia Giubiasco trifft, welche man an der Heimrunde damals im Dezember beide beeindruckend bezwang. Dies soll doch mal ein gutes Omen sein, damit der Ligaerhalt realisiert werden kann. Und diesen Ligaerhalt hätten sich die Wolhuser mehr als verdient, nicht zuletzt aufgrund der doch vielen Widrigkeiten, welche es in dieser Saison zu meistern gab. Also dann: Lets go Wolhusen!
Matchtelegramm
Oberstufenschulhaus, Beromünster (LU)
UHC Wolhusen II – Eagles Sementina 10:06 (06:03)
Tore: 01. Sementina 0:1. 03. Wyss (Bammert) 1:1. 06. PP von Gunten (Wyss) 2:1. 09. Wyss 3:1. 10. Waltisberg F. 4:1. 15. PP Wyss (von Gunten) 5:1. 17. Sementina 5:2. 18. Wyss (von Gunten) 6:2. 20. Sementina 6:3. 21. Sementina 6:4. 23. Wyss 7:4. 32. Waltisberg F. (Waltisberg A.) 8:4. 34. EN Waltisberg A. (Waltisberg F.) 9:4. 36. PP Sementina 9:5. 37. Felder (Wyss) 10:5. 38. PP Sementina 10:6.
Strafen: 3mal 2 min. Strafen gegen Wolhusen. 3mal 2min. und 2mal rote Karte gegen Sementina
Bemerkungen: Sementina – leider äusserst schlechte Verlierer. Oder um es in ihren Worten zu sagen: «Kinder schlafen».
Für Wolhusen spielten:
Silvan Lötscher (T) (10 GT/80`).
Luca Wyss (7 Tore, 3 Assists, 0 Strafminuten, +3 /+4), Yannik von Gunten (1 / 3 / 0 / +1 / +1), Adrian Felder (3 / 0 / 2 / +3 / +1), Andri Waltisberg (1 / 1 / 0 / -2 / +1); Flurin Waltisberg (2 / 1 / 0 / -2 / +1), Benjamin Spycher (0 / 0 / 2 / -1 / +1), Daniel Bammert (0 / 2 / 6 / +1 /+3), Gabriel Peter (1 / 1 / 0 / +2 /+3).
Coach: Armin Hartmann, Pirmin Meyer
Abwesend: Fabian Erni, Lian Heller (krank), Cyrill Stalder (verletzt).